Zum Auftakt laden die „Naturfreunde“ heute, Freitag, zu einer Umweltkonferenz mit hochkarätigen Experten, der am Samstag die eigentliche Bundeskonferenz folgt, bei der die österreichweit 150.000 Mitglieder starke Organisation die Landesgruppe Oberösterreich ist mit 40.000 Leuten die größte - ihre Forderungen an die Bundesregierung beschließen will.
Dabei ist „nachhaltiger Klimaschutz“, unterstützt durch einen „Klima-Check“ für alle Gesetze und Verwaltungsmaßnahmen der Hauptpunkt. „So wie man jetzt die Kosten eines geplanten Gesetzes vorlegen muss, sollen auch die Auswirkungen auf Klima und Umwelt geprüft werden“, erklärt Frais. Die „Naturfreunde“ fordern auch „große Forschungsaufträge“ für klimaschonende Technik.
Im eigenen Bereich investiert die Organisation jährlich 1,2 Millionen Euro in die Ausstattung ihrer Schutzhütten mit Alternativenergie und energiesparenden Umbauten.
Foto: Chris Koller
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