Bei 15 bis 20 Prozent der Radunfälle erleiden die Opfer Kopfverletzungen. Deshalb sollen auch Kinder am Fahrrad oder Skateboard optimal geschützt unterwegs sein. Im ÖAMTC-Test wurden die Kriterien Stoßdämpfung, Abstreifung durch Hängenbleiben, Halt am Kopf, Schutzbereich und Erkennbarkeit durch Reflektoren bewertet. Ein Helm, der nur eine dieser Voraussetzungen nicht erfüllte, hatte schon keine Chance mehr auf ein gutes Gesamtergebnis, erklären die Tester.
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So hatte einer der Helme zwar eine optimale Stoßdämpfung, versagte aber bei der Abstreifprüfung völlig: "nicht genügend". Nur einer der Helme hatte Mini-Reflektoren – deshalb wurde kein einziges Mal die Note "sehr gut" vergeben. Ein Helm ließ sich nicht einmal auf verschiedene Kopfgrößen einstellen, da hätte man nur Polster einlegen können.
Kronen Zeitung
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