Zuerst sollte es ein Einbruch werden und die vermutlich jugendlichen Burschen wollten einen Baucontainer, der an der Bundesstraße geparkt ist, aufbrechen. Sie scheiterten aber. Dann knackten die Teenager eine angebaute Box, in der Werkzeug und ein Notstromaggregat verstaut waren und probierten damit herum.
Schließlich steckten sie ein Eisenrohr in die Verstrebung des Containers, steckten einen Mega-Böller hinein und zündeten ihn. Das Rohr zerriss es, der Container blieb heil. Doch der Lärm der Explosion rief Polizisten auf den Plan – die Zündler entkamen jedoch.
Ähnlich "lustige" Spreng-Attacken in Serie gab es zuletzt zu Jahresende in Kremsmünster und in Ried im Traunkreis: Damals konnte die Polizei fünf Teenager ausforschen, die es ebenfalls vor allem auf Briefkästen abgesehen hatten.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.