Nach Stromschlag

Installateur schwebt weiter in Lebensgefahr

Oberösterreich
23.03.2010 09:02
Der 49-Jährige aus Engerwitzdorf, der am Montag einen Stromschlag erlitten hat, schwebt weiter in Lebensgefahr. Zu dem Unfall kam es bei Servicearbeiten in einer Linzer Bank. Der Schwerverletzte musste vom Notarzt reanimiert und ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der genaue Unfallhergang ist noch unklar, da sein Kollege noch nicht befragt werden konnte.

Der 49-jährige arbeitete am Montag zusammen mit einem Kollegen im zweiten Untergeschoß eines Nebengebäudes des Bankinstitutes am Europaplatz. Gegen 11.30 Uhr hantierte er am Verteilerkasten des Serverraumes und dürfte dabei in den Stromkreis geraten sein.

Was genau passiert ist, konnte noch nicht geklärt werden. Sein Kollege ist so schwer geschockt, dass er noch keinerlei Angaben machen konnte.

Der 49-Jährige wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eingeliefert und dort sofort auf die Intensivstation gebracht. Nach ersten Meldungen aus dem Spital ist die Lebensgefahr noch nicht gebannt, der Zustand des Patienten weiterhin äußerst kritisch.

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