Lob von Fekter

Innenministerin bringt zehn neue Planstellen

Oberösterreich
18.09.2009 09:15
Höchstes Lob der Ministerin für Oberösterreichs Sondereinheit „EGS“, die in unserem Bundesland mit einem Prozent des Polizeipersonals ein Fünftel der Verhaftungen durchführt. Und Maria Fekter brachte bei ihrem Besuch in Linz auch ein „Geschenk“ mit: zehn neue Dienstposten im Kampf gegen ausländische Täter.

Wo genau die zehn zusätzlichen Dienstposten eingerichtet werden, ist noch nicht fix, jedenfalls aber in Regionen mit besonders hoher Ausländer-Kriminalität. Bei ihrem Oberösterreich-Besuch am Donnerstag bescheinigte die Innenministerin der „Einsatzgruppe gegen Straßenkriminalität“ (EGS) österreichweite Vorbildwirkung: Nach diesem Muster sollen auch in anderen Bundesländern solche Einheiten aufgebaut werden und besonders in Wien die ausufernde Kriminalität endlich in den Griff bekommen.

EGS-Boss Chefinspektor Wolfgang Derntl ist stolz auf seine 25-köpfige Truppe: „Etwa 70 Prozent unserer Einsätze erfolgen auf Anforderung, der Rest erfolgt auf Eigeninitiative nach Kriminalitätslage.“

von Johann Haginger, „OÖ-Krone“
Bild: Innenministerin Fekter mit EGS-Chef Derntl (links) und Sicherheitsdirektor Lißl, der für eine unblutige Geiselbefreiung geehrt wurde.

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