Der 82-jährige Altbauer aus St. Marienkirchen an der Polsenz (Bezirk Eferding) arbeitete am Nachmittag alleine auf dem Futterboden über dem Ferkelstall, wie die Sicherheitsdirektion in einer Presseaussendung am Samstag mitteilte. Um die Tiere zu versorgen, öffnete der Mann die Futterluke über dem Stall und warf Stroh durch Öffnung.
Durch eine kurze Unachtsamkeit dürfte der Pensionist dann in den Stall gestürzt sein. Als seine Angehörigen Stunden später die Abwesenheit des Mannes bemerkten und ihn am Boden liegend vorfanden, konnte der alarmierte Gemeindearzt nur noch den Tod des Altbauern feststellen.
Ebenfalls tödlich endete am Freitag der Sturz in eine Jauchegrube für einen 89-Jährigen Landwirten aus St. Georgen bei Obernberg am Inn (Bezirk Ried). Er konnte erst nach mehrstündiger Suche gefunden werden.
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