Auf der Westautobahn
Als die Rumänen am 22. November in Bad Ischl erneut Geld wechseln wollten, klickten die Handschellen. Wie die Polizei nun bekannt gab, konnten den Verdächtigen 18 Straftaten nachgewiesen werden. Dabei haben sie in verschiedenen Banken bei Schalterangestellten Banknoten gewechselt, wobei es ihnen gelang, durch geschickte Manipulation einen Teil der Scheine zurückzubehalten.
So erbeuteten die Gauner beispielsweise in einem Fall 1.300 Euro und in einem anderen 1.200 Euro. Außerdem ergaben die Ermittlungen, dass einer der beiden Verdächtigen bereits in Deutschland per Haftbefehl gesucht wird. Dort werden ihm insgesamt sieben vollendete und ein versuchter Geldwechselbetrug vorgeworfen. Dabei soll er rund 8.900 Euro erbeutet haben.
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