Gegen 20.30 Uhr hörte der 56-Jährige einen lauten Knall. Als er im Holzlager, das sich an der Rückseite des Hauses befindet, Nachschau hielt, sah er, dass eine Gaskartusche explodiert war. Das gelagerte Brennmaterial hatte bereits Feuer gefangen, also versuchte der Mann, den Brand zu löschen. Seine 89 Jahre alte Mutter alarmierte indes die Feuerwehr.
Wenige Augenblicke später flog dann jedoch eine weitere Kartusche in die Luft, durch die dabei entstandene Stichflamme erlitt der Hausbesitzer Verbrennungen. Er wurde nach der Erstversorgung ins Landeskrankenhaus Steyr eingeliefert.
Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Die Hitze der Flammen war so gewaltig, dass die Fassadenisolierung, die sich rund einen Meter vom Lager entfernt befindet, schmolz.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.