Aluerzeuger gefordert
Zwölf Tage suchte die fünfköpfige Familie den Hund, den sie vom Heimaturlaub in Serbien mitgenommen hatte, ehe "Leoni" in der Tierpension geortet wurde. Da hieß sie schon "Daisy" und hatte einen neuen Platz.
Nur wenn man bereit wäre, 500 Euro für Unterkunft, Futter und andere Kosten zu zahlen, würde man den Welpen bekommen. Soviel will die Familie nicht zahlen, denn das neue Herrl hat nur 50 Euro bezahlt.
Für die Tierpensions-Chefin ist der Fall erledigt, die Mattighofener Familie hat einen Anwalt eingeschaltet.
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