Wer die schweißtreibende Hitze so richtig satt hat, kann seinen Körper im Gesundheitsresort Lebensquell in Bad Zell dem anderen Extrem aussetzen: In der Kältekammer herrschen frostige minus 110 Grad! Diese wird hauptsächlich zu medizinischen Zwecken verwendet. "Die Kammer ist aber auch für Neugierige und Überhitzte geöffnet! Der Aufenthalt dauert drei Minuten, Haube und Atemschutz sind Pflicht. Danach fühlen sich viele wie neu geboren", erklärt Viktoria Aumayr vom Marketing.
Nicht ganz so arktisch geht es am Dachstein zu (Bild). "Hier in 2.100 Meter Höhe hat es angenehme 13 Grad, perfekte Bedingungen um unsere Wanderwelt zu erkunden. In der Eishöhle liegt die Temperatur in etwa bei minus ein Grad", so Stefanie Stimitzer aus dem Marketing Bereich.
"Coole" Mitarbeiter
Glücklich schätzen können sich momentan auch Mitarbeiter von Betrieben wie dem Linzer Schlachthof, der Firma Handlbauer oder der Metro Linz. "Im Tiefkühllager hat es ungefähr minus 24 Grad, das ist Abkühlung pur! Lange ist das aber nicht angenehm...", erzählt Robert Kovac von der Metro Betriebsleitung.
Wer mit angenehmen Temperaturen allein nicht zufrieden ist, bekommt im Aquazoo Schmiding zusätzlich exotische Fische zu sehen. "In den Aquarien-Bereichen kühlen wir auf cirka 22 Grad", erzählt Mitarbeiterin Linda Blumenschein. Da kommt weder Mensch noch Fisch unnötig ins Schwitzen.
Kronen Zeitung
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