Vom Pech verfolgt

Erst Felssturz auf Haus, dann brannte das Auto aus

Österreich
14.08.2014 15:25
Da ist ein Familienvater aber wirklich vom Pech verfolgt: Erst verloren er, seine Gattin und sein Baby das Dach über dem Kopf, als im oberösterreichischen Obertraun - wie berichtet - ein Fels ins Haus krachte. Als der 35-Jährige nun sein dabei beschädigtes Auto zur Werkstatt fahren wollte, ging der Wagen plötzlich in Flammen auf - Totalschaden.

Seit gut sieben Jahren arbeitet der 35-jährige Martin K. in einem Obertrauner Gasthaus, lebt mit Gattin (36) und Baby Viktoria in jenem Haus, das in der Nacht zum Dienstag bei einem Felssturz von einem zehn Tonnen schweren Brocken getroffen wurde und jetzt unbewohnbar ist. "Dabei wurde auch mein Auto beschädigt, ich wollte deshalb damit in die Werkstatt fahren", erklärt der 35-Jährige.

Doch so weit kam Martin K. erst gar nicht. Im steirischen Bad Aussee ging der Kombi des Leidgeplagten plötzlich in Flammen auf. Der 35-Jährige konnte sich unverletzt aus dem Auto retten, im Fahrzeug verbrannten aber auch wichtige Dokumente, die er aus dem Haus gerettet hatte. "Das ist schon schlimm. Jetzt hab' ich keine Wohnung und auch kein Auto mehr", so Martin K.

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