Strategie geht auf
Ein Gutachten der Technischen Universität Wien hat ergeben, dass die Lebensdauer der Brücke abgelaufen ist. Um ein Verkehrschaos zu vermeiden und dennoch die Sicherheit zu gewährleisten, soll die Donaubrücke nun laufend auf Rost untersucht und gegebenenfalls Sanierungsmaßnahen eingeleitet werden.
Wichtiger Knotenpunkt
Auf diese Weise soll die Brücke noch drei Jahre in Betrieb gehalten werden. Derzeit nutzen die Mühlkreisbahn, zwei Buslinien sowie 15.000 Autos pro Tag die Eisenbahnbrücke.
Fraglich ist, ob eine umfassende Renovierung oder ein Neubau die bessere Möglichkeit wäre. Auch das Bundesdenkmalamt muss sich noch äußern. All diese Punkte sollen aber bis Ende 2012 endgültig geklärt werden.
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