Sanitäter und das Notarztteam befreiten den Eingeklemmten aus seinem Fahrzeug und versorgten die Schwerverletzten, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurden. Die Feuerwehr kümmerte sich anschließend um die Bergung der Unfallwracks.
Ein nachkommender Lenker ahnte wohl, dass die Straße nach dem Crash längere Zeit gesperrt wird und rast ohne Rücksicht noch schnell an den Einsatzkräften vorbei. Kurz darauf wurde die B145 für eine Stunde gesperrt, wodurch sich ein Rückstau bildete.
Schlechte Abkürzung
Einige Lenker wollten nicht warten und nahmen eine sehr schmale Straße als Abkürzung, wobei es einer scheinbar besonders eilig hatte. Er überholte auf dieser schmalen Straße einen Kleintransporter und drängte ihn dabei von der Fahrbahn ab. Während der Klein-Lkw im Wald landete, fuhr der andere Lenker unbeirrt weiter.
Der Kleintransporter steckte derart im Unterholz fest, dass der Lenker sein Fahrzeug nicht mehr selbstständig rausfahren konnte. Er verständigte zunächst einen Abschleppdienst, doch auch dieser konnte nicht Helfen. Schließlich musste die Feuerwehr anrücken, um das Fahrzeug zu bergen. Mithilfe eines Krans wurde der Kleintransporter dann wieder auf die Straße gehoben.
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