Bei diesem Weltrekord geht es darum, eine bestimmte Anzahl von Jonglierobjekten möglichst lange in der Luft zu halten, ohne etwas fallen zu lassen. Selbst nach monatelangem Training und in einer optimalen Umgebung würden Profis normalerweise Hunderte Versuche brauchen, um in die Nähe einer Bestmarke zu kommen. "Der Druck war sehr groß, da wir den Organisatoren schon vor Monaten den Weltrekordversuch versprochen hatten. Gerade in den Sommermonaten konnten wir den Trainingsumfang enorm steigern", so Christoph Mitasch.
20 Stunden pro Woche greifen die Brüder zur Keule - beim Jonglier-Training freilich. Christoph (26) und Manuel (22) denken trotz der neuen Bestmarke nicht ans Ende. "Ausruhen kommt für uns nicht infrage, wir sind noch im besten Alter und wollen noch einige neue Maßstäbe in der Team-Jonglage setzen. Das tolle am Jonglieren ist, dass man immer ein Objekt dazugeben kann", meinten die Brüder unisono.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.