Kurz vor der Fixierung des Mega-Motorenprojektes – das dem Standort Steyr rund 200 Techniker- und Autobauerjobs bringen soll – holte sich BMW-Chef Wölfel Unterstützung von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner. Der sicherte der Antriebsschmiede vollste Unterstützung und bestmögliche Hilfestellung beim Ausbau des Unternehmens sowie der Standort- und Arbeitskräfteabsicherung zu. Um auch für 2013 – da soll ja in der Steyrer Antriebsschmiede schon der neue spritsparende Drei-Zylinder-Motor vom Band laufen – gerüstet zu sein.
"BMW hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht nur in Oberösterreich, sondern auch konzernintern ungemein positiv entwickelt", freut sich Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl, dass das Antriebswerk in Steyr den Zuschlag für den 250-Millionen-Auftrag erhalten hat. Schon jetzt beschäftigt BMW in Oberösterreich rund 2.500 Mitarbeiter. Zudem kommen schon 70 Prozent aller BMW-Motoren aus unserem Bundesland.
von Claudia Prietzel, "OÖ Krone"
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