Verlegung der Straßenbahn in die Friedrichstraße, Verlegung der Haltestelle oder nur ein oberirdischer Fußgeher-Übergang - was wäre das Beste? „Warum wird keine U-Bahn wie beim Bahnhof gemacht?“, macht Manuel Rodriguez einen weiteren Vorschlag. Wobei’s da ein Problem gibt: Unter der Rudolf-Kreuzung ist der Knotenpunkt für die meisten Leitungen wie Strom und Wasser für halb Urfahr. Diese Lebensadern müssten durchtrennt werden.
Auch Regina Prillinger findet den „gordischen Verkehrsknoten“ lästig: Man sollte den Verkehr von der Nibelungenbrücke her tiefer und die Fußgänger ebenerdig führen. Mit einer grünen Insel in der Mitte.“ Und: „Das ,Labyrinth-Haus am Eck muss weg oder geändert werden!“ Robert Knauder aus Walding sieht das etwas anders: „Nicht die Kreuzung ist das Problem, sondern die Rudolfstraße! Die müsste unbedingt zweispurig stadteinwärts führen - ohne parkende Autos.“
Foto: Horst Einöder
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