100 Meter in die Tiefe

77-Jähriger stürzt bei Bergwanderung in den Tod

Oberösterreich
08.12.2010 12:20
Ein 77-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden ist am Dienstag nach einer Bergwanderung bei St. Wolfgang nicht wieder heimgekehrt. Der Mann war am Sommerauerstein rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Er konnte nur noch tot geborgen werden.

Der Pensionist war am Vormittag alleine über den Süd-Ost-Grat auf den Sommerauerstein aufgestiegen. Gegen 11 Uhr rief er noch vom Gipfel aus zu Hause an, dass er gegen Mittag daheim sein werde, so die Ermittler. Als er jedoch nicht zu Hause erschien, schlug die Familie Alarm - die Bergrettung leitete eine Suchaktion ein.

Gegen 15.30 Uhr machten die Rettungskräfte dann den traurigen Fund. Der 77-Jährige lag tot am Fuße der Westwand. Er dürfte im oberen Bereich des Grates gestürzt und dann rund 100 Meter in die Tiefe gefallen sein. Der Leichnam wurde von einem Hubschrauber geborgen.

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