Ein knappes Fünftel der Österreicher findet beide politischen Entscheidungen gleich spannend, jeder Zweite steht hingegen beiden Ereignissen gleichgültig gegenüber.
Am größten ist das Desinteresse am politischen Geschehen bei Angehörigen der jungen Generation, Frauen, Bewohnern von Landgemeinden und Personen mit einfacher Bildung. Die ausgeprägteste Neugier an den beiden Wahlen findet man demgemäß bei Maturanten und Akademikern, Selbstständigen und Freiberuflern, leitenden Angestellten/Beamten sowie älteren Personen und Männern.
Das allergrößte Interesse an der oberösterreichischen Wahl haben erwartungsgemäß die Bewohner dieses Bundeslandes selbst mit 61 Prozent ihrer Stimmen und weiteren zwölf Prozent, die sich sowohl für die eigene, als auch die deutsche Wahl interessieren.
Symbolbild
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