Revanche gelungen
Der aus Steyr stammende 22-Jährige gestand sieben Schmuggelfahrten. Er besorgte die Drogen im Kosovo, brachte sie nach Österreich und lieferte sie dann weiter nach Norwegen, Italien und in die Schweiz. Pro Fahrt erhielt er zwischen 3.000 und 7.000 Euro.
Das Gericht begründete das Urteil damit, dass seine Delikte "im Raum Steyr jeglichen bisherigen Rahmen sprengten" und Gesundheit und Leben vieler Menschen durch die große Menge an Heroin gefährdet worden sind.
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