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Laut Ermittlern war es gegen Mitternacht zu der Messerattacke gekommen. Als die Polizei am Tatort eintraf, hörte sie Lärm aus der Wohnung. Die Frau ließ sich widerstandslos festnehmen. Die drei minderjährigen Kinder der Verdächtigen befanden sich in der Wohnung, als sich die Bluttat ereignete. Sie wurden in eine Sozialeinrichtung gebracht.
Die Kinder wurden mittlerweile einvernommen, sie konnten laut Staatsanwaltschaft zur Bluttat aber nichts sagen. Die Frau gab an, ihr Lebensgefährte habe sich die Verletzungen im Zuge eines Streits selbst zugefügt. Der 52-Jährige, der nach dem Vorfall notoperiert werden musste, konnte am Freitagnachmittag das Spital verlassen. Er wurde noch nicht einvernommen.
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