Nach Aufreger-Fall
"Zuerst hieß es, ich bekomme einen Finderlohn und jetzt doch wieder nicht", ärgert sich Christine T. aus St. Pantaleon. Sie hatte das Sparbuch im Wert von 22.571 Euro gefunden, als ihr die Mappe mit der Betriebsanleitung runterfiel.
Besitzer verstorben
Das Buch war bei der Bank namentlich registriert. Da es nach dem Tod des Besitzers nicht auffindbar gewesen war, wurde es für kraftlos erklärt. Das Geld ging auf die Erben über. "Ich hatte viel Aufwand und bekam kein Danke. Sollte ich nochmal ein Sparbuch finden, werde ich es verbrennen", meinte die 19-Jährige.
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