Alle wurden verlegt
Nach Angaben der Feuerwehr St. Valentin, die mit 19 Mann im Einsatz stand, kam es im Rückstaubereich zu dem schwersten Crash, in den insgesamt fünf Fahrzeuge verwickelt waren.
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Es gab mehrere Schwerverletzte. So erlitt ein 16-jähriges Mädchen aus St. Valentin schwere Gesichts- und Schädelverletzungen. Sie wurde per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Sechs weitere Personen mussten mit der Rettung ins AKH Linz gebracht werden. Nach Angaben des ÖAMTC war die A1 im Bereich der Unfallstelle wegen der Bergungsarbeiten rund eineinhalb Stunden gesperrt.
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