"Wir beten täglich für ihn und wollen einfach nicht glauben, dass er vielleicht nie wieder kommt" - Freunde und Angehörige von Lukas K. stehen auch drei Tage nach dem Mordanschlag auf den Lagerarbeiter unter Schock.
Wie berichtet, wurde der begeisterte Skateboardfahrer in der Nacht auf Dienstag um Mitternacht mit 20 Messerstichen vor dem Mausoleum auf dem Friedhof niedergestreckt.
Indes wollen Gerüchte nicht verstummen, dass der 18-Jährige gemeinsam mit zwei Bekannten eine "Schwarze Messe" abgehalten haben dürfte. "Sie standen ja alle dem Okkultismus sehr nahe", weiß eine Nachbarin zu berichten. Dabei dürfte der mutmaßliche Haupttäter (17) - er war seit Jahren wegen Gewaltdelikten amtsbekannt und zum Tatzeitpunkt alkoholisiert - und sein 22-jähriger Komplize dann völlig ausgerastet sein.
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