Er kommt aus einer fußballbegeisterten Familie: Der Vater von Dr. Pavlovic hat bereits erfolgreich in der Nationalmannschaft der CSSR gespielt. Auch Sohn Ladislav begann seine sportliche Karriere in der damaligen Tschechoslowakei – und sorgte bei Matches für einige Niederlagen österreichischer Mannschaften.
"Dann habe ich Medizin studiert", berichtet der 57-Jährige. Seit 13 Jahren ist er im Krankenhaus Hainburg als Anästhesist und Intensivmediziner tätig und hat in der Nähe des Spitals eine Wohnung bezogen.
Die Mannschaft der Slowakei betreut der beliebte Mediziner seit zwei Jahren "als heiß geliebtes Hobby und an meinen Urlaubstagen", auf die WM bereitet er sich seit zwölf Monaten vor. Seine Prognose: "Die Spitze liegt eng zusammen, Überraschungen sind möglich!" Übrigens: Seine Söhne kickten auch für Bruck an der Leitha.
von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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