'Einzige Katastrophe'

Verbesserungen bei Bus von Marchfeld nach Wien gefordert

Niederösterreich
10.03.2011 12:28
Die Bürgerinitiative Marchfeld - Groß Enzersdorf (BIM) hat am Donnerstag Verbesserungen in der Führung der Linie 26A eingefordert. Jeder Autobus müsse auch nach Groß Enzersdorf fahren, hieß es unter Hinweis auf eine "besondere Kuriosität". Etwa die Hälfte der Kurse würde wegen Kurzführung bereits an der Wiener Stadtgrenze enden. BIM hat sich in einem "offenen Brief" an die zuständigen Politiker und die Wiener Linien gewandt, sich der "Probleme der täglichen Pendler anzunehmen.
"Der 26A ist eine einzige Katastrophe", so Christian Hiebaum, Sprecher der Initiative - "zu den Stoßzeiten heillos überfüllt, unpünktlich und unverlässlich." Dass Kurse bereits an der Stadtgrenze und nicht erst in Groß Enzersdorf die Endstation hätten, sei überdies ein "Schildbürgerstreich der Sonderklasse", ergänzte Margit Huber von der BIM.
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