Tierfreunden wird mulmig, wenn ihre treuen Vierbeiner durch Zell/Arzberg bei Waidhofen an der Ybbs streifen. Denn dort nimmt immer wieder ein irrer Tierhasser die Geschöpfe unter Feuer. "Es wurden schon Katzen und andere Tiere erschossen", erklärt eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereines Ybbstal. Auch mehrere Hunde sind in der Gegend spurlos verschwunden.
Nun legte der Unbekannte auf eine putzige Katze an: Die Pfoten des Stubentigers wurden von einer Schrotsalve so schwer verletzt, dass das Tier nach drei Wochen Behandlung eingeschläfert werden musste.
Jetzt sind die Ermittler der Polizei Waidhofen am Zug: Unzählige Tierfreunde hoffen, dass die Gesetzeshüter dem Kriminellen das Handwerk legen.
von Lukas Lusetzky und Mark Perry, Kronen Zeitung
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.