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Spürbar auf die Sommerbilanz von Mai bis September 2009 ausgewirkt haben sich nach Angaben der Niederösterreich-Werbung der Dauerregen, Gewitter, Überschwemmungen und Felsbrüche sowie der Rückgang der Zahl von Auslandsgästen.
Besonders im Juni und Juli schlugen sich diese Faktoren auf die Bilanz nieder, da Niederösterreich als Kurzurlaubsdestination stark von kurzfristigen Buchungen abhängig sei, hieß es. Rund 3,412 Millionen Nächtigungen wurden trotz allem insgesamt gezählt.
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