Suche nach Bargeld

Silvesterbuden sind in den Fokus von Ganoven geraten

Niederösterreich
30.12.2009 18:39
Ein bisschen Glück wollen sich viele Menschen durch den Erwerb von Plastikschweinderln, Mini-Rauchfangkehrern und anderen Talismanen sichern. Kriminelle nutzen nun diesen Brauch aus und suchen in den allerorts aufgestellten hölzernen Verkaufsbuden nach lohnender Beute. Meist haben die Täter dabei Pech – was bleibt, ist hoher Sachschaden.

Von Baden über Mödling und Wiener Neustadt bis Amstetten – sie stehen beinahe an jeder Ecke: Jene Hölzhüttchen, an denen man Glücksbringer erwerben kann. Doch die Verkaufsbuden ziehen leider auch Kriminelle an.

"In den vergangenen Tagen haben Unbekannte mehrere Häuschen aufgebrochen und nach Geld durchsucht", berichtet ein Kriminalist.

Die Beute fällt meist gering aus, allerdings ist der Schaden hoch. "Ich wünsch denen 1.000 Jahre Pech", ärgert sich ein betroffener Marktfahrer aus Wien. Ermittlungen laufen. Nach Silvester hat der Spuk aber ohnehin ein Ende, dann werden die Stände abgebaut.

von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung

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