Mordverdacht bestätigt
"Die Verdächtigen dürften in ihrer Heimat einen regen Handel mit Werkzeug sowie Maschinen aufgezogen haben", vermutet ein Ermittler. Allerdings: Die Ware stammte aus Einbrüchen. Bereits im April hatten die Kriminellen in Schwechat, kurz darauf in Ebreichsdorf zugeschlagen. Auf der Flucht wurden die Ungarn damals im Burgenland von Polizisten gestoppt. Im Transporter der Männer fanden die Beamten gestohlene Maschinen um 7.000 Euro.
Seither sind die Diebe in Korneuburg in U-Haft. Doch die Fahnder ließen nicht locker. Und ihr Spürsinn ließ sie nicht im Stich: Bei den Beutezügen hatten die Serientäter auch in Neusiedl Firmenautos ausgeräumt - 10.000 Schaden!
von Christoph Weisgram, Kronen Zeitung
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