44 Spiele ungeschlagen
Während die Löscharbeiten von außen in Angriff genommen wurden, trafen noch weitere Löschzüge aus der Umgebung ein. Um die Wasserversorgung zu sichern, fuhr ein Tankwagen im Pendelverkehr zu einem Reservoir.
Gasflaschen explodiert
Neben der Instabilität des Dachstuhles stellten auch mehrere explodierende Gasflaschen eine große Gefahr für die Florianis dar. Nach dem Einsturz der Hütte wurde das Brandgut mittels Feuerhaken verteilt und abgelöscht. Verbliebene Glutnester wurden per Wärmebildkamera geortet und erstickt.
Verletzt wurde niemand. Ein Brandermittler nahm noch in den Nachtstunden Ermittlungen auf. Insgesamt standen neun Feuerwehren mit 22 Fahrzeugen und 117 Helfern im Einsatz.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.