Doris Wöckl, Rudolf Barnert, Arnold Mörthen, Gerhard Wiedenhofer sind Helden des Alltags. Aichinger: „Sie haben beigetragen, dass Verbrecher gefasst wurden.“
Auf die Spur einer Einbrecherbande hat Doris Wöckl die Polizei gelotst. Drei Täter wurden verhaftet, die Beute sichergestellt. Zwei Russen, die sich um Geld stritten, erregten das Misstrauen von Arnold Mörthen. Zu Recht: Das Duo hatte vier Lokale geplündert und zankte sich ums Diebesgut.
Weil im Spital öfter Patienten bestohlen wurden, hielt Rudolf Barnert von der Klinikfeuerwehr die Augen offen. Mit Erfolg: Er stellte einen Langfinger, der 22 Mal zugeschlagen hatte. Kfz-Mechaniker Wiedenhofer entlarvte drei Rumänen als Autodiebe – im Gepäck der Verdächtigen entdeckten Fahnder ein halbes Kilo Kokain. Die „Helfer in Zivil“ erhielten Ehrengeschenke.
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