40 Betrügereien

Paar bietet Waren im Internet an, die es gar nicht besitzt

Niederösterreich
01.03.2011 14:49
Die Polizei hat einem Pärchen aus dem Bezirk Amstetten das Handwerk gelegt, das Waren im Internet feilgeboten, aber niemals verschickt hat. Die Betrügereien sollen sich im Zeitraum von Februar 2009 bis April 2010 verübt worden sein. In 40 Fällen wurden die bestellten und bezahlten Produkte nicht geliefert. Sie wurden angezeigt.

In etwa der Hälfte der Fälle sollen das Paar sogar Waren - 18 Mobiltelefone und einen Laptop - über das Internet versteigert haben, die sie gar nicht besessen haben, so die Ermittler der Polizei Aschbach-Markt. Dabei gab es fünf Geschädigte. Sechsmal blieb es beim Versuch bzw. konnten die Käufer bereits überwiesene Geldbeträge wieder zurückbuchen lassen. In acht weiteren Fällen kam es zu keinem Kaufabschluss bzw. Versteigerungsende mehr, weil das Benutzerkonto zwischenzeitlich gesperrt worden war. Der dem Pärchen zur Last gelegte Schaden wurde mit etwa 4.200 Euro beziffert.

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