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In etwa der Hälfte der Fälle sollen das Paar sogar Waren - 18 Mobiltelefone und einen Laptop - über das Internet versteigert haben, die sie gar nicht besessen haben, so die Ermittler der Polizei Aschbach-Markt. Dabei gab es fünf Geschädigte. Sechsmal blieb es beim Versuch bzw. konnten die Käufer bereits überwiesene Geldbeträge wieder zurückbuchen lassen. In acht weiteren Fällen kam es zu keinem Kaufabschluss bzw. Versteigerungsende mehr, weil das Benutzerkonto zwischenzeitlich gesperrt worden war. Der dem Pärchen zur Last gelegte Schaden wurde mit etwa 4.200 Euro beziffert.
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