Gewinnen mit Krone+
Der Marder sprang ins Freie - um sich dann unter einem Busch auf dem ÖAMTC-Gelände zu verkriechen. Weil dort täglich viele Autos aus- und einfahren, sei dieser Platz "denkbar schlecht gewählt" gewesen, berichtete der Club.
Tier eingefangen, um es an günstigeren Platz zu bringen
Ein weiterer Techniker kam mit einem Kescher zu Hilfe, den er als Angler in seinem Wagen hatte. Um Bisswunden durch die spitzen Marderzähne zu entgehen, wurde das Fangnetz eingesetzt, um das verschreckte Tier endgültig zu bergen und schließlich in der freien Wildbahn auszusetzen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.