Gewinnen mit Krone+
Sie wurden von der Rettung versorgt und ins Landesklinikum Korneuburg eingeliefert. Die Feuerwehr der Stadt Stockerau führte unterdessen Gasmessungen durch und belüftete die Räumlichkeiten. Die Ursache für den Austritt war nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen.
Warnung vor Gefahr durch Kohlenmonoxid
Das Rote Kreuz warnte eindringlich vor der Gefahr von Kohlenmonoxid. Bestehe der Verdacht, dass eine Gastherme defekt sei - wenn mehrere Anwesende über Symptome wie Kopfweh, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Atemnot klagen - müsse man sofort Feuerwehr und Rettung verständigen sowie die Wohnung verlassen. Schon ein kurzer Aufenthalt in der vergifteten Umgebung könne tödlich enden, betonte die Rettungsorganisation.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.