Thomas Zinnbauer traute seinen Augen kaum, als er auf der B17 fuhr. Entlang der Straße sah er nach und nach die Katzenbabys. Zwei waren nicht mehr zu retten, um einen angefahrenen Stubentiger kümmerte sich bereits eine Autolenkerin, die ihren Wagen angehalten hatte.
Der letzte Vierbeiner saß verschreckt an einer stark frequentierten Kreuzung. "Ich rief die Polizei, die binnen weniger Minuten eintraf", sagte der 44-Jährige gegenüber der "Krone". Die Beamten vom Posten Traiskirchen halfen dann, das Kätzchen zu bergen. Beide geretteten Samtpfoten wurden anschließend medizinisch versorgt. Es gibt bereits Interessenten, die die Vierbeiner aufnehmen wollen.
Tierschützer hoffen jetzt, dass der Täter ausgeforscht und zur Rechenschaft gezogen wird. Die Ermittlungen laufen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.