Beinahe unheilbar
Beim Eintreffen der ersten Mannschaften stand das Führerhaus des Lasters bereits in Vollbrand, die Flammen griffen bereits auf die Sägespäne auf dem Anhänger über. Für den umfassenden Löschangriff - aufgrund des Qualms unter schwerem Atemschutz - wurde zusätzlich zum Löschwasser aus den Tanklöschfahrzeugen noch eine 400 Meter lange Leitung zur Schmida aufgebaut.
Durch den Brand kam es auch zu einem massiven Austritt von Diesel. Der Treibstoff wurde teilweise mit Ölbindemittel aufgefangen, der restliche aus dem Tank gepumpt. Kontaminiertes Erdreich musste abgetragen werden.
Die L49 sei wegen der Arbeiten zwischen Sitzendorf und Roseldorf gesperrt worden, so das Bezirksfeuerwehrkommando. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
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