Freilich hätte ein früheres Eintreffen das vollständige Ausbrennen des Pkws (siehe Bilder) kaum verhindert, immerhin war bereits bei der Alarmierung zum Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Burgenland davon die Rede, dass ein Wagen in Vollbrand stehe.
Trotzdem: Laut dem Einsatzleiter gab es bei der Zufahrt im Bereich der A2 nur langsames Weiterkommen. Die Autolenker bildeten keine Rettungsgasse und behinderten die Einsatzfahrzeuge massiv. Detail am Rande: Ab der Auffahrt von der A2 auf die A3 wurde die Rettungsgasse mustergültig gebildet.
Sichtbehinderung durch starke Rauchentwicklung
Am Einsatzort angelangt, gingen die Florianis sofort daran, das noch immer brennende Auto sowie die inzwischen ebenfalls in Brand geratene Böschung an der A3 zu löschen. Durch die starke Rauchentwicklung musste zusätzlich zur Richtungsfahrbahn Burgenland auch die Gegenfahrbahn gesperrt werden, da es zu massiven Sichtbehinderungen kam. Verletzt wurde niemand.
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