Beinahe unheilbar
Rund 30 Zentimeter Neuschnee und die herrschenden Lichtverhältnisse hätten das Vorhaben am Kärntner Weißensee in eine Art Nachttauchgang verwandelt, berichtete Redl am Montag. "Man hat das Gefühl, man taucht in der Nacht und das ist zusätzlich eine mentale Herausforderung - neben der Gewissheit, dass man unter Eis nicht jederzeit auftauchen kann."
Redl verbesserte seinen ersten, 2003 im gleichen Gewässer aufgestellten Rekord um drei Meter. Sein Trainingspartner und Freund Foukal überbot einen italienischen Sportler, der im Februar des Vorjahres 43 Meter zurückgelegt hatte.
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