"Das Gelände ist sehr weitläufig", beschrieb Steurer das Gebiet um den knapp 1.600 Meter hohen Pölven. Es sei zum Teil felsdurchsetzt, aber auch Waldgebiet müsste durchforstet werden. Freiwillige Feuerwehren, die Alpinpolizei, die Bergrettung, mehrere Suchhundetrupps sowie zwei Hubschrauber der Tiroler und der Salzburger Polizei standen bisher im Einsatz. Die Helikopter hatten mit Wärmebildkameras das Gelände abgesucht.
Suche bis zum Einbruch der Dunkelheit
Nachdem der Niederösterreicher von der Wanderung nicht zurückgekehrt war, hatten die Einsatztrupps Freitagabend gegen 22 Uhr die Suche aufgenommen. Um 4.45 Uhr wurde sie allerdings ergebnislos abgebrochen. Auch die Suche am Samstag brachte keine neuen Erkenntnisse zu dem verschwundenen 63-jährigen Kurgast. Sie wurde bei Einbruch der Dunkelheit gegen 17.30 Uhr eingestellt.
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