Die Einführung des Funksystems stelle einen weiteren Schritt hin zu einer neuen Sicherheitsinfrastruktur dar, betonte Landesrat Stephan Pernkopf (VP) in der Landesfeuerwehrschule Tulln. Unter Einsatz modernster Technik könne künftig noch rascher und effizienter Hilfe geleistet werden.
Das Land wird für die kommenden 25 Jahre auch die jährlich anfallenden Betriebskosten in Höhe von 850.000 Euro übernehmen. Außerdem seien für die Ausstattung der Freiwilligenorganisationen mit mehr als 10.000 Funkgeräten etwa 2,8 Millionen Euro beigesteuert worden, sagte Pernkopf.
Niederösterreich ist neben Tirol und Wien das dritte Bundesland, das diese Technik einsetzt. An das neue Funksystem sind Polizei, Feuerwehr, Straßendienst, Bundesheer sowie Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund, Wasser- und Bergrettung angebunden.
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