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Aufgrund des unwegsamen Geländes war es allerdings nicht möglich, mit normalen Pkws zum Fundort zu gelangen. Eine Lösung musste also her. Franz D. selbst hatte schließlich die "zündende" Idee. Er bot an, die Beamten des Minen-Kommandos mit seinem Traktor zu dem Sprengsatz zu bringen. Prompt wurde das Vorhaben in die Tat umgesetzt, das Kriegsrelikt abtransportiert und entschärft.
Bei der Polizei Wieselburg kennt man die Tücken des Wechlingerwaldes. "Dort werden öfter Sprengkörper aus dem Krieg gefunden", sagt ein Beamter. Um die Granaten zu bergen, muss man eben manchmal einfallsreich sein.
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