Am Ende hatte Halbzeit-Leaderin Zettel einen Rückstand von 82 Hundertstel auf die deutsche Überraschungssiegerin Kathrin Hölzl. Auf Bronze fehlten ihr 28 Hundertstel.
"Ich war heute nervöser als sonst"
Zettel suchte im Ziel nach den Ursachen für ihren verpatzten zweiten Lauf: "Ich glaub, ich war heute nervöser als sonst. Schließlich ist der Riesentorlauf meine Paradedisziplin, ich hatte die Chance auf eine Medaille. Das ist natürlich ärgerlich." Insbesondere im zweiten Durchgang, indem gleich 25 Läuferinnen schneller waren als Zettel, spielten die Nerven nicht mit.
Auch mit den Bedingungen kam die 22-Jährige nicht optimal zu recht: "Man musste sich heute gut auf die wechselhaften Verhältnisse einstellen, und das ist mir leider nicht gelungen."
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