Seit Wochen liefen die Ermittlungen auf Hochtouren, zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung brachten die Beamten schließlich auf die richtige Spur.
Im Polizeiverhör zeigte sich der 35-Jährige aus dem Bezirk Neunkirchen geständig. Als Motiv nannte der Verdächtige, dass er einmal ein Auto brennen sehen wollte. Und offenbar fand er an dem Bild gefallen...
Kein Racheakt an Pkw-Besitzern
Obwohl alle sechs Fahrzeuge vor Wohnhäusern in ein- und derselben Siedlung abgestellt waren, bestreitet der Verdächtige, dass es sich um eine Botschaft oder einen Racheakt gehandelt habe. Er habe die Autos immer spontan und ohne Bezug zu den Besitzern ausgewählt.
Bei der ersten Brandlegung hatte sich der 35-Jährige laut Polizei auch eine leichte Handverletzung zugezogen. Der Mann wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt gebracht.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.