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Sie sollen ihrem wehrlosen Opfer den Mund mit Klebeband zugeklebt, ihn dann kopfüber in einen Schlafsack gesteckt und diesen dann verschnürt haben, berichtete Sedlacek. Das alles unter den Augen oder sogar unter Anweisung ihrer erwachsenen Aufseher. Einer Aufsichtsperson wird die Anstiftung zu Freiheitsentziehung, Vergewaltigung und schwerer sexueller Missbrauch zur Last gelegt.
Dem damals 22-jährigen Hauptangeklagten und dem zweiten erwachsenen Aufseher – dem zum Tatzeitpunkt 23 Jahre alten Mann wird Beihilfe vorgeworfen – droht nun eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren. Den drei jugendlichen Verdächtigen drohen nach dem Jugendgerichtsgesetz fünf Jahre Haft, so Sedlacek.
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