"Hoffnung bringen"

Christbaum vor dem St. Pöltener Landhaus illuminiert

Niederösterreich
27.11.2009 12:58
"Der Christbaum möge Hoffnung bringen und Kraft spenden" – mit diesen hehren Worten hat Landeshauptmann Erwin Pröll am Donnerstagabend die Illuminierung des traditionellen Christbaums im St. Pöltener Landhausviertel eingeleitet. Der Baum stammt heuer aus der Katastralgemeinde Idolsberg der Marktgemeinde Krumau am Kamp, ist etwa 40 Jahre alt, circa 23 Meter hoch und rund sechs Tonnen schwer.

Der Baum aus der Kleinregion Kampseen ist übrigens die erste Tanne, die vor dem Landhaus als Christbaum aufgestellt wurde. Die Beleuchtung erfolgt mittels energiesparender LED-Leuchtdiodentechnologie. Drei Symbole seien es, für die dieser Baum stehe und die in Niederösterreich von ganz besonderem Wert seien, betonte der Landeshauptmann bei dem Festakt.

Zum ersten die enge Partnerschaft zwischen den Gemeinden und dem Verwaltungszentrum des Landes: "Dieses Miteinander muss gepflegt werden, um Fortschritt, Lebensqualität und Lebensfreude im Land zu garantieren".

Zum zweiten stehe der Christbaum für Geschichts- und Traditionsbewusstsein statt vordergründiger Modernismen. Vom Kreuz bis zum Christbaum gelte es, in der Gegenwart die christlichen Symbole hochzuhalten, um die Kraft des Glaubens spüren zu können.

Zum dritten solle der beleuchtete Christbaum dazu beitragen, die Menschen aus der Hektik des Alltags herauszureißen, um zu sich selber finden zu können.

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