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Lange prüfte man und erhob – dann stellten die Beamten der Landesregierung dem Projekt ein gutes Zeugnis aus. "Unsere Ersatzbrennstoffanlage sichert 240 Jobs ab", erklärt man seitens der Firma Hamburger. Denn so könne man günstige Energie erzeugen.
Viele Anrainer sind freilich weiter gegen den Müllofen, in dem 45.000 Tonnen Unrat pro Jahr verbrannt werden sollen. Sie hoffen nun auf ein Machtwort von Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, der die Probleme von seinem Vorgänger "geerbt" hat.
Bürgermeister Günter Moraw aus Pitten: "Wir prüfen die Unterlagen noch. Aber ich gehe davon aus, dass ich dem Gemeinderat auf jeden Fall einen Einspruch empfehlen werde."
von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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