Neues Markenzeichen
Der Student hatte trotz abgelaufener Vorteilscard von einem ÖBB-Mitarbeiter eine Monatsmarke ausgestellt bekommen, die dann für ungültig erklärt wurde – nun sollte der 26-Jährige einiges nachzahlen, wogegen er mittels E-Mail Protest einlegte. „Es hätte dem Angestellten gleich auffallen müssen, dass etwas nicht stimmt, und nicht erst hinterher“, so der Pendler.
Die Antwort aus der ÖBB-Zentrale kam sehr schnell: „Wir haben ihren Fall überprüft, unsere Forderung ist korrekt“, heißt es darin. Und gegen Ende: „Im Zusammenhang damit wird es keine weiteren Stellungnahmen seitens der ÖBB geben.“ Der 26-Jährige verärgert: „Da fühlt man sich als Kunde einfach geneppt.“
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.