Oberstes Transferziel
Die Pkws dürfte der Mann an Bekannte sowie an den 49-jährigen Geschäftsführer eines Unternehmens aus dem Bezirk Korneuburg weiterverkauft haben. In sechs Fällen beschuldigen sich der 40- und der 49-Jährige gegenseitig, die Kaufverträge gefälscht zu haben. Eingestanden habe der Autoverkäufer zehn Fälschungen. Der Schaden wird auf mindestens 15.800 Euro geschätzt.
Außerdem wurden bei einigen Fahrzeugen weitere gefälschte Urkunden (etwa Prüfberichte) festgestellt, bei drei Wagen war am Kilometerstand manipuliert worden, wobei es auch hier gegenseitige Schuldzuweisungen gibt. Ausgeforscht wurde darüber hinaus ein weiterer Verdächtiger (45) aus dem Bezirk Mistelbach, der ebenfalls einen Kaufvertrag gefälscht haben soll.
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