Die acht Rumänen dürften von Paris in ihr Heimatland unterwegs gewesen sein, als es gegen 7.00 Uhr zu dem Unglück kam. In dem Kleinbus befanden sich zwei bis drei Familien, so Furthlehner. Auch Frauen und Kinder wurden verletzt, außerdem viel Gepäck verstreut.
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"Wunder, dass es keine Toten gab"
Die Opfer wurden geborgen, versorgt und in die umliegenden Spitäler gebracht. Auch ein ÖAMTC-Notarzthubschrauber wurde zur Unfallstelle beordert. "Es ist ein Wunder, dass es nicht acht Tote gegeben hat", meinte ÖAMTC-Experte Willy Matzke.
Gegen Baum geprallt
Das verunglückte Fahrzeug sei aufgrund fehlender Leiteinrichtungen auf das Bankett geraten und riss neben der Straße zuerst zwei kleinere Bäume nieder, bevor es sich überschlug und schließlich gegen einen starken Baum prallte.
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Es sollten generell "im gesamten Autobahnnetz die Absicherungen am rechten Fahrbahnrand überprüft werden", so der ÖAMTC-Experte.
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