Am 7. Dezember führten Erschütterungen mit einer maximalen Stärke von 3,8 auf der Richter-Skala bei Neunkirchen in Niederösterreich zu zahlreichen Gebäudeschäden, berichtete der Erdbebendienst am Dienstag.
Ein weiteres Beben mit der Stärke von 3,8 auf der Richterskala wurde am 7. Dezember um 3.47 Uhr wieder bei Neunkirchen in Niederösterreich verzeichnet. Die Stöße waren im gesamten südlichen Wiener Becken deutlich zu spüren gewesen und verursachten zahlreiche geringfügige Gebäudeschäden.
Die übrigen Bundesländer
13 Mal bebte in Tirol die Erde, siebenmal in der Steiermark, siebenmal in Kärnten, fünfmal in Oberösterreich und zweimal in Vorarlberg. Sieben Erschütterungen hatten ihr Epizentrum im Ausland, konnten aber in Österreich wahrgenommen werden. Wien, Salzburg und das Burgenland blieben von den Ereignissen im ablaufenden Jahr verschont.
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